Der Meti

 



Die Technik





Airway

1. -Airway, welcher von einem echten Patienten abgeformt wurde
2. -realistischer Intubationskopf mit flexibler Zunge, schwellbaren Pharynxwänden, Epiglottis, Stimmbändern, Trachea, Esophagus, und simulierten Lungen für eine Spontanatmung mit realistischen Brustkorbbewegungen
3. - Beatmung über Mund und Nase, sowie durch eine Nadel- oder chirurgische Cricothyrotomy
4. -Standard ALS Airwaymöglichkeiten: Maske/Beutel Beatmung, endotracheale Intubation, Kombitubus, LMA Larynxmasken, retrograde Intubation, fiberoptische Intubation, Lichtwandintubation, Notrohr, Nadel- und chirurgische Koniotomie
5. -CO2 Ausatmung über die Trachea
6. -Zeichen von Spontanatmung: Brustkorbbewegung, Ausatemluft über Mund und Nase, Atemgeräusche, CO2 Ausatmung
7. -physiologische SpO2 Anpassung
8. -pharyngeal Obstruction, geschwollene Zunge (verschiedene Stufen für schwierige Intubation), Laryngospasmus ( geschlossene Stimmritze mit automatische SpO2 - Reduzierung), linke und rechte Bronchialobstruktion, Bauchdeckenhebung bei Esophagusintubation
9. -Cannot Intubate, Can Ventilate -- Cannot Intubate, Cannot Ventilate -> Szenarios mit physiologischer Steuerung



Kreislaufzeichen und i.v. Arm

1. -i.v. Zugang in den peripheren Venen des rechten Armes und der Hand
2. -simulierter Blutrückfluss beim legen einen Flexüle
3. -i.v. Bolus oder Infusionsgabe
4. -subkutane- und intramuskuläre Injektionen
5. -tastbare Pulse (Carotis, Brachialis, Femoralis, Popliteal und Pedal)
6. -Pulse sind synchron zum Kreislauf und Thoraxkompression



Trauma Features

1. -bilaterale Pneumothorax Nadeldekompression
2. -bilaterale Thoraxdrainage
3. -diagnostische Peritoneallavage
4. -Simulation von Blut, Sekreten und Liquor
5. -Traumaverletzungen mit arteriellen und/oder venösen Blutungen, welche Kreislaufabhängig sind (Patient kann verbluten)



Neurologie

1. -verschiedene Pupillengrössen
2. -bewegliche Augenlider
3. -Krampanfallsimulation



i.v. Medikamentengabe

1. -grosse Medikamentenbibliothek inkl. ACLS Medikamente
2. -physiologische Patientenreaktion auf gegebene Medikamente



Herz- Kreislaufzeichen

1. -grosse EKG Datenbank
2. -Defibrillation
3. -Monitoring (z.B.: Blutdruck, Herzauswurfleistung)
4. -3 oder 5 Kanal EKG Monitoring
5. -externer Schrittmacher - Schrittmacherresultate werden physiologisch in Herzfrequenz und Blutdruck dargestellt
6. -Cardioversion



Reanimation

1. - ABC Check
2. -spontane oder mechanische Beatmung
3. -Thoraxkompression mit Blutdruckaufbau
4. - Auskultation von Korotkoffgeräuschen
5. -physiologische SpO2 Reduzierung



Genitalien

1. -austauschbare männliche oder weibliche Genitalien für Katheterisierung



Geräusche

1. -Patient kann sprechen
2. -Herzgeräusche, welche mit dem Kreislauf synchron sind
3. -Atemgeräusche
4. -Darmgeräusche
5. -Herz-, Atem-, Korotkoff- und Darmgeräusche können mit einem Stethoskop auskultiert werden




Simulationstechnik